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AutorenbildBéatrice Wertli

Bewegung und Balance. Für Bern


Heute haben meine Partei – Die Mitte Stadt Bern – mit vier anderen Parteien Mitte-Rechts angekündigt, ein gemeinsames Bündnis für die Berner Gemeinderatswahlen anzustreben. Neben den wahlsystematischen und rechnerischen Argumenten geht es hier aber um mehr: Es geht darum, dass die Berner Regierung eine echte Vertretung aus allen Gesellschaftsschichten erhält! Es braucht Bewegung und Balance.


Die jetzige Stadtregierung in der Konstellation 4:1 ist leider auf dem zweiten Auge blind und hört auf dem zweiten Ohr nichts: In Powerplay-Manier drückt sie ihr Programm durch, ohne auf die rund 40% Bernerinnen und Berner zu hören oder zu sehen, die sich nicht zu ihren Parteifarben hingezogen fühlen. Das hat zu einer unausgewogenen städtischen Politik geführt, die aus dem Gleichgewicht geraten ist: Finanzpolitisches Larifari, ungebremster Personalausbau und Privilegienwirtschaft, Verbotspolitik statt Anreize schaffen: Die Stadt Bern hat die Balance verloren.


Erfolgreiche Politik orientiert sich an Mass und Mitte – und hört vor allem zu und sieht, wo der Schuh drückt. Nicht nur bei der eigenen Klientel, sondern auch beim Gewerbe, bei den Familien, beim Mittelstand.


In diesem Sinne werde ich mich mit aller Kraft für mehr Ausgleich und mehr Bewegung in alle Richtungen in der Stadt Bern stark machen. Wenn wir dies gemeinsam mit einer breiten Allianz machen können: umso besser.


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