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AutorenbildBéatrice Wertli

Stimme für den Mittelstand: Nach 13. AHV - Budget nicht nur bei Senioren knapp


 Am 3. März 2024 haben die Stimmberechtigten mit grosser Mehrheit der Initiative für eine 13. AHV-Rente zugestimmt. Die steigenden Lebenshaltungskosten belasten aber nicht nur die ältere Generation, sondern auch den Mittelstand und mittelständische Familien. Der zunehmende Kaufkraftverlust stellt eine ernsthafte Bedrohung dar: Krankenkassenprämien, Mieten und Kita-Gebühren steigen unaufhaltsam.


 Die kommende Abstimmung im Juni ist eine Gelegenheit, um die Gesundheitskosten zu senken und eine effektive Kostenbremse im Gesundheitswesen zu etablieren – diese entlastet auch Familien.


Und in Bern? In Bern müssen wir sicherstellen, dass überhöhte Gebühren (bsp. Kita) den Mittelstand nicht weiter übermässig belasten. Zudem braucht es mehr erschwinglichen Wohnraum, gerade für Familien. Da will ich mit modernen Konzepten für Wohnungsbau meinen Beitrag leisten.


Wir dürfen auch nicht die Bedeutung von Einnahmen ignorieren. Ein städtisches Werbeverbot ist in diesem Kontext völlig absurd. Es ist inakzeptabel und muss bekämpft werden.


Stehen wir gemeinsam ein für eine Stärkung des Mittelstands! 







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